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 Asunto: 3 Räder helfen verdienen...
NotaPublicado: Dom Jul 08, 2007 10:13 pm 
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... so stand es mal auf einem Werbeprospekt, meines nächsten Projektes, dem Goliath.

Hier mal ein Bild des Originals. Das Modell wird ein kompletter Eigenbau werden. Allerdings ohne die Kuhe da hinten drauf, sondern, mit Pritsche/Plane, oder Kofferaufbau, denn irgendwo muß die Technik ja hin.

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Nachdem ich mir ein paar Zeichnungen gemacht habe ( sieht man noch im Hintergrund ) habe ich heute mal mit dem Rahmen angefangen.

Gebaut wird das Modell im Maßstab 1:16 und damit ist er wirklich nicht sehr groß ( ca 21cm Gesamtlänge ).

Den Rahmen ( mehrfach gekröpft ) hab ich nun aus 7x2,5mm MS Flachprofilen zusammen gelötet. Hinten sind zwei 3mm MS-Rohre als Querverstrebung, welche auch gleichzeitig für die Achsaufnahme dienen. Vorne, mußte ich ein 4mm MS-Rohr biegen, daran wird das Vorderrad später befestigt. Eben wie im Original. Die Vorderachse wird nicht gefedert und auch nicht angetrieben. Der Antrieb erfolgt über die Hinterachse. Beim Tempo Dreirad, war es genau umgekehrt.

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Am breiten Ende ist der Rahmen gerade mal 42 mm breit, vorne am schmalen Stück gerade mal 16mm. Auch die Querstreben sitzen wie beim Original. Hier schön zu sehen, wie der Rahmen gebogen und gekröpft ist.

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Auf dem niedrigeren Teil sitzt später das Fahrerhaus

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Es wird noch lustig Motor/Getrtiebe da rein zu frimmeln, hier bin ich noch ein wenig am rätseln, aber werd schon eine Lösung finden. Auch die Achse muß ein Eigenbau werden, da keine handelsübliche Achse da drunter paßt

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Solltet Ihr noch Bilder, Maße oder Pläne haben, bitte hier posten, bin froh um jede Hilfe.

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Manuel

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NotaPublicado: Lun Jul 09, 2007 2:27 am 
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Drei Räder helfen verdienen...

... so stand es mal auf einem Werbeprospekt, meines nächsten Projektes, dem Goliath.

Hier mal ein Bild des Originals. Das Modell wird ein kompletter Eigenbau werden. Allerdings ohne die Kuhe da hinten drauf, sondern, mit Pritsche/Plane, oder Kofferaufbau, denn irgendwo muß die Technik ja hin.



Tres ruedas ayudan a ganar dinero...

...eso decía un folleto publicitario del modelo de mi próximo proyecto, el Goliath.

Una foto del modelo original. El modelo lo construiré yo íntegro, pero no con esa vaca sino con caja y toldo o con caja cerrada. Y es que tengo que tener un espacio donde colocar el equipo eléctrico.




Nachdem ich mir ein paar Zeichnungen gemacht habe ( sieht man noch im Hintergrund ) habe ich heute mal mit dem Rahmen angefangen.
Gebaut wird das Modell im Maßstab 1:16 und damit ist er wirklich nicht sehr groß ( ca 21cm Gesamtlänge ).
Den Rahmen ( mehrfach gekröpft ) hab ich nun aus 7x2,5mm MS Flachprofilen zusammen gelötet. Hinten sind zwei 3mm MS-Rohre als Querverstrebung, welche auch gleichzeitig für die Achsaufnahme dienen. Vorne, mußte ich ein 4mm MS-Rohr biegen, daran wird das Vorderrad später befestigt. Eben wie im Original. Die Vorderachse wird nicht gefedert und auch nicht angetrieben. Der Antrieb erfolgt über die Hinterachse. Beim Tempo Dreirad, war es genau umgekehrt.


Tras haber hecho algunos dibujos (se ven en el trasfondo), hoy me empezado con el bastidor.

La escala será 1:16, con lo que el modelo no será muy grande (de unos 21 cm de longitud total).

El bastidor (rebajado varias veces) lo he soldado de perfiles planos de latón y de 7 x 2,5mms. Atrás he montado dos tubos de latón de 3 mms que servirán de travesaños y también de alojamiento de los ejes. Para la parte delantera tuve que acodar un tubo de latón de 4 mms, al que fijaré la rueda delantera; igual que en el modelo original. El eje delantero no tendrá suspensión ni será de accionamiento. Éste se realizará desde el eje trasero. En la Tempo de tres ruedas era justamente al contrario.



Am breiten Ende ist der Rahmen gerade mal 42 mm breit, vorne am schmalen Stück gerade mal 16mm. Auch die Querstreben sitzen wie beim Original. Hier schön zu sehen, wie der Rahmen gebogen und gekröpft ist.

En su extremo ancho trasero, el bastidor es sólo de 42 mm de ancho, y en el delantero, apenas llega a los 16 mm. Los travesaños también están montados como en el modelo original. En las fotos se aprecia bien cómo he curvado y rebajado el bastidor.



Auf dem niedrigeren Teil sitzt später das Fahrerhaus

En la parte baja alojaré la cabina.



Es wird noch lustig Motor/Getrtiebe da rein zu frimmeln, hier bin ich noch ein wenig am rätseln, aber werd schon eine Lösung finden. Auch die Achse muß ein Eigenbau werden, da keine handelsübliche Achse da drunter paßt
Solltet Ihr noch Bilder, Maße oder Pläne haben, bitte hier posten, bin froh um jede Hilfe.



Me va a costar lo mío montar ahí el motor y el engranaje. Aún no sé bien cómo hacerlo, pero ya encontraré una solución. El eje también habré de hacerlo yo mismo, ya que no existe ningún eje comercial apropiado.

Si tuviérias fotos, dibujos o planos, os ruego los pongáis aquí; os agradecería cualquier ayuda que podáis prestarme.



(Aber der Blitz wurde doch grade erst fertig...! :shock: Mal sehen, was ich da so habe, Manuel... aber bitte etwas Geduld... Eine andere Werbung sagte: "Tempo-Wagen sind Repräsentanten ihrer Besitzer", und ich bin sicher, dass Deiner ein weiterer ausgezeichneter Repräsentant Deines erstaunlichen Talents werden wird.

Pero si el Blitz apenas estaba acabado...! :shock:

A ver qué tengo por ahí, Manuel, pero un poco de paciencia, por favor...

Otra publicidad decía: "Los vehículos Tempo son representantes de sus propietarios", y estoy seguro de que el tuyo va a ser otro magnífico representante de tu asombroso talento.)

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pax


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NotaPublicado: Lun Jul 09, 2007 5:57 am 
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Ganz ist der Blitz auch noch nicht fertig, es fehlt ja noch die Innenausstatung ;-)

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Manuel

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NotaPublicado: Mar Jul 10, 2007 1:24 am 
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Ganz ist der Blitz auch noch nicht fertig, es fehlt ja noch die Innenausstatung

No, no, el Blitz aún no está terminado, todavía falta el interior de la cabina.

Hatte mich schon gewundert, trotz Deiner gewohnten Schnelligkeit! (Ya me extrañaba, por que es que a pesar de tu habitual rapidez...) :lol:

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pax


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NotaPublicado: Mar Jul 10, 2007 8:12 pm 
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Update

Heute hab ich mich mal um die Hinterachse gekümmert, was soll ich sagen, nach ca 3 Stunden Arbeit läuft sie ;-)

Zwar könnte man ein Differenzialgehäuse auf Basis einer Mutter machen, aber optisch gefiel mir das nicht. Daher entschloß ich mich das Differenzialgehäuse von AFV zu nehmen. Geliefert wird, da bloß das Gehäuse, ein Ritzel und ein Kegelzahnrad. Den Rest muß man sich selber frimmeln, was aber den Vorteil hat, das man sich die Achse bauen kann, wie man möchte.

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Als Achskörper hab ich ein 5mm Messingrohr ( Wandung 0,5mm ), links und rechts ans Diff.gehäuse angelötet. An den äußeren Enden jeweils noch ein 4mm MS-Röhrchen (Wandung 0,5mm ) je 5mm breit, als zusätzlich Führung der Welle. Die Hülsen hab ich hier schon eigelötet, daher nicht mehr auf dem Bild zu sehen. Am Diff.gehäuse, wird die Achswelle, dann sowieso nochmals geführt. Als Achswelle, hab ich eine 3mm Silberstahlwelle genommen und jeweils an den Enden ein M3 Gewinde geschnitten ( vorher die Enden etwas ausgeglüht ). Die Welle, hab ich mehrmals poliert um später einen besseren Lauf zu erhalten. Alle Löcher und Röhrchen, hab ich zusätzlich ihnen etwas aufgehohnt, damit das Ganze später schön weich läuft und sich nichts verkanten kann.

Das Kronenzahnrad, hab ich auf die 2,5mm Silberstahlwelle aufgepresst und zusätzlich verstiftet. Dann steckte ich das Kronenzahnrad, mit Achseingang ins Diff.gehäuse. dazwischen hab ich noch eine dünne U-Scheibe.

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Tip: Wenn ihr die Achskörper links und rechts am Gehäuse anlötet, macht schon die Hülsen und eine Welle rein, somit fluchtet das Ganze schon recht ordentlich.

Nachdem, ich die Achswelle, vermittelt hatte, verstiftete ich das Kronenzahnrad, mit der Welle und verlötete es zusätzlich auf der Innenseite.
Jetzt, füllte ich das Gehäuse mit gutem Teflonfett und ließ die Achse vorsichtig mittels Akkuschrauber einlaufen. Die Achse eiert nicht mal und läuft butterweich.

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Mit 4 Schrauben, wird dann der Deckel nur noch aufgeschraubt und fertig war meine Goli Achse.

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Achseingang

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Gestern schnitt ich noch die Bleche für die Bodengruppe und bog noch den Motortunnel. Und da ich schon grad am löten war.....

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NotaPublicado: Mié Jul 11, 2007 2:03 am 
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Heute hab ich mich mal um die Hinterachse gekümmert, was soll ich sagen, nach ca 3 Stunden Arbeit läuft sie
Zwar könnte man ein Differenzialgehäuse auf Basis einer Mutter machen, aber optisch gefiel mir das nicht. Daher entschloß ich mich das Differenzialgehäuse von AFV zu nehmen. Geliefert wird, da bloß das Gehäuse, ein Ritzel und ein Kegelzahnrad. Den Rest muß man sich selber frimmeln, was aber den Vorteil hat, das man sich die Achse bauen kann, wie man möchte.


Hoy me he puesto a hacer el eje trasero, y !qué alegría!, tras tres horas de trabajo, funciona.

Podría haber hecho la carcasa del diferencial tomando como base una tuerca, pero no me pareció bonito. Por ello, finalmente tomé la carcasa de AFV. Sólo consiste en carcasa, corona y piñón. El resto tienes que construírtelo por tu cuenta, pero eso tiene la ventaja de que puedes hacer el eje a tu gusto.



Als Achskörper hab ich ein 5mm Messingrohr ( Wandung 0,5mm ), links und rechts ans Diff.gehäuse angelötet. An den äußeren Enden jeweils noch ein 4mm MS-Röhrchen (Wandung 0,5mm ) je 5mm breit, als zusätzlich Führung der Welle. Die Hülsen hab ich hier schon eigelötet, daher nicht mehr auf dem Bild zu sehen. Am Diff.gehäuse, wird die Achswelle, dann sowieso nochmals geführt. Als Achswelle, hab ich eine 3mm Silberstahlwelle genommen und jeweils an den Enden ein M3 Gewinde geschnitten ( vorher die Enden etwas ausgeglüht ). Die Welle, hab ich mehrmals poliert um später einen besseren Lauf zu erhalten. Alle Löcher und Röhrchen, hab ich zusätzlich ihnen etwas aufgehohnt, damit das Ganze später schön weich läuft und sich nichts verkanten kann.
Das Kronenzahnrad, hab ich auf die 2,5mm Silberstahlwelle aufgepresst und zusätzlich verstiftet. Dann steckte ich das Kronenzahnrad, mit Achseingang ins Diff.gehäuse. dazwischen hab ich noch eine dünne U-Scheibe.


El cuerpo del eje son tubos de latón de 5mm (pared: 0,5mm ) que he soldado al lado derecho e izquierdo de la carcasa del diferencial, y en sus extremos, he soldado sendos tubitos de latón de 4 mm (pared: 0,5mm ), de 5 mm de ancho cada uno, que serán un conducto adicional del palier. Los manguitos ya están soldados, por lo que ya no se ven en la foto. En todo caso, la carcasa del diferencial hará también de conducto del palier. Para el palier he tomado acero plata de 3mm, y, tras haberlos ajustado recociéndolos, en los extremos he tallado roscas M3. El palier lo he pulido varias veces para que gire lo mejor posible. Todos los agujeros y tubitos los he alisado un poco para que el conjunto ruede bien suave y no se bloquee nada.

La corona la he montado a presión en el palier de acero plata de 2,5mm, y además la he enclavijado. Después he colocado la corona y el piñón junto con la entrada del árbol en la carcasa del diferencial, y he intercalado una arandela fina.



Tip: Wenn ihr die Achskörper links und rechts am Gehäuse anlötet, macht schon die Hülsen und eine Welle rein, somit fluchtet das Ganze schon recht ordentlich.
Nachdem, ich die Achswelle, vermittelt hatte, verstiftete ich das Kronenzahnrad, mit der Welle und verlötete es zusätzlich auf der Innenseite.
Jetzt, füllte ich das Gehäuse mit gutem Teflonfett und ließ die Achse vorsichtig mittels Akkuschrauber einlaufen. Die Achse eiert nicht mal und läuft butterweich.


Un consejo: si soldáis los cuerpos del eje al lado izquierdo y derecho de la carcasa, meted ya los manguitos y un palier, pues así se alinea muy bien todo.

Tras haber centrado el palier, fijé la corona y además la soldé en el lado interior.
Después unté la carcasa con grasa de teflón de calidad y metí esmeradamente el palier utilizando un atornillador con acumulador. El palier gira de manera perfectamente concéntrica y marcha totalmente suave.



Mit 4 Schrauben, wird dann der Deckel nur noch aufgeschraubt und fertig war meine Goli Achse.

Entonces atornillé la tapa con cuatro tornillos, y ya estaba listo mi eje del Goliath.


Achseingang

Entrada del árbol


Gestern schnitt ich noch die Bleche für die Bodengruppe und bog noch den Motortunnel. Und da ich schon grad am löten war....

Ayer corté las chapas del chasis e hice el túnel de motor. Y ya puesto a soldar...

Goliath half Geld verdienen, und Manuel hilft ihn bauen... weiter so!
Goliath ayudaba a ganar dinero, y Manuel ayuda a construirlo... que no pare!
:D :D :D

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pax


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NotaPublicado: Sab Jul 14, 2007 1:18 pm 
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Mein Goli hat das Laufen gelernt!!!

Der erste Erfolg, meine Konstruktion funzt.

Zuerst kümmerte ich mich um das Federgehänge. Handelsübliche Blattfedern fielen schon mal aus, da sie ein Augenmaß 80mm haben. Mein kleiner Goli hat aber nur 54mm. Daher nahm ich Verpackungsband, wie sie z.B. bei Steinpaletten verwendet werden. Schnitt, das Band dann auf 4mm breite Streifen...

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... und schlief sie dann mit einem Schleifklotz blank.

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Dann bohrte ich je Federblatt 2 2mm Bohrungen, ebenso in die beiden Zusatzblätter ( je Seite ). Aus einem M2 Gewindestab bog ich mir zwei U, die später zur Achsbefestigung der Achse dienen. Die Blattfederaufhängung, schnitt ich aus 0,5mm MS Blech

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Das hintere Federauge, ließ ich offen, so das der Längenausgleich beim Einfedern gegeben ist.

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Aus einem MS- L- Winkel schnitt ich den Motorhalter und lötete das Ganze unter den Rahmen. Da zwischen Achseingang und Getriebeausgang nicht mehr viel Platz übrig war, konnte ich leider keine richtige Kardangelenke, mit Längenausgleich verwenden. zum Glück ist aber der Goli nicht allzu schwer, daher entschied ich mich für einen dickeren Silikonschlauch. Er macht den Längenausgleich und auch die Kraftübertragung locker mit.

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So nun muß mein Goli das Lenken lernen, mal sehen wie ich das so hin bekomme.

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Manuel

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NotaPublicado: Sab Jul 14, 2007 3:58 pm 
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So, Lenken kann er nun auch, fehlt bloß noch das Lenkservo, welches später an der Feuerschutzwand befestigt werden soll.

Aus einem 1,5mm dicken MS-Blech bog ich erstmal ein U, und bohrte ein 3mm Loch. In das 3mm Loch steckte ich eine kurze Schraube und schob das Ganze auf die Vorderachsaufnahme. Im richtigen Winkel ausgerichtet verlötete ich das Ganze mit dem Achsträger.

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Dann bog ich ein weiteres MS U und lötete ein 4mm MS-rohr als Verstrebung ein. Aus einem 2,5mm Messing Flachstück, schnitt ich den Achsschenkelanlenkung und lötete das wiederum an.


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Durch die nach hinten geneigte Achsaufhängung, steht das Rad beim Lenkeinschlag wie im Original schräg.

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Der fast fahrfertige Rahmen

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NotaPublicado: Sab Jul 14, 2007 9:03 pm 
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Es läßt mir einfach keine Ruhe, also bastel ich schon den ganzen Tag und bin immer noch am basteln.....

Am einfachsten erschien es mir, mit der Rückwand anzufangen. Die Hütte wird, wie man unschwer erkennen kann aus Messing ( nur beim Dach bin ich mir noch nicht sicher ).

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Die Rückwand ist bereits mit dem Fahrgestell fest verlötet.

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Als nächstes lötete ich die Feuerschutzwand und das Amturenbrett ein. Erst jetzt kamen Schweller und die Hälfte der A- Säule

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Das Lenkrad stammt von einem Standmodell

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Weil ich später nicht mehr ganz so gut in den Innenraum komme, hab ich schon mal den Schaltknauf und die Handbremse eingelötet. Den Schaltsack hab ich gleich mit Lötzinn gestaltet.

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Das Zahnrad stammt aus einem Wecker, der Rest ist ein bischen Draht.

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Und hier der spätere Arbeitsplatz

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NotaPublicado: Dom Jul 15, 2007 2:58 am 
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Bueno, voy a seguir traduciendo, que si no se acumula mucho... :shock: :shock: :shock:

Mein Goli hat das Laufen gelernt!!!
Der erste Erfolg, meine Konstruktion funzt.
Zuerst kümmerte ich mich um das Federgehänge. Handelsübliche Blattfedern fielen schon mal aus, da sie ein Augenmaß 80mm haben. Mein kleiner Goli hat aber nur 54mm. Daher nahm ich Verpackungsband, wie sie z.B. bei Steinpaletten verwendet werden. Schnitt, das Band dann auf 4mm breite Streifen...



!Mi "Goli" ha aprendido a andar!!!

Primer éxito: mi construcción funciona.

Primero me dediqué a las hojas. Las comerciales no servían, pues los ojos son de 80mms, mientras que los de mi pequeño "Goli" sólo son de 54mms. Por eso utilicé fleje de embalaje, como el que se usa para palets de piedra, y lo corté en tiras de 4mm de ancho...


... und schlief sie dann mit einem Schleifklotz blank.

... que después pulí con una piedra de pulir.



Dann bohrte ich je Federblatt 2 2mm Bohrungen, ebenso in die beiden Zusatzblätter ( je Seite ). Aus einem M2 Gewindestab bog ich mir zwei U, die später zur Achsbefestigung der Achse dienen. Die Blattfederaufhängung, schnitt ich aus 0,5mm MS Blech

Después taladré dos agujeros de dos milímetros en cada lado de las primeras y segundas hojas. Con un macho (M2) doblé dos piezas en U que servirán para fijar el eje. Los soportes los corté de chapa de latón de 0,5mm.


Das hintere Federauge, ließ ich offen, so das der Längenausgleich beim Einfedern gegeben ist.

Los ojos traseros los he dejado libres para que quede garantizada la absorción de los desplazamientos longitudinales.

Aus einem MS- L- Winkel schnitt ich den Motorhalter und lötete das Ganze unter den Rahmen. Da zwischen Achseingang und Getriebeausgang nicht mehr viel Platz übrig war, konnte ich leider keine richtige Kardangelenke, mit Längenausgleich verwenden. zum Glück ist aber der Goli nicht allzu schwer, daher entschied ich mich für einen dickeren Silikonschlauch. Er macht den Längenausgleich und auch die Kraftübertragung locker mit.

De un ángulo en L de latón hice el portamotor y soldé todo bajo el bastidor. Ya que entre la entrada del eje y la salida del cambio no quedaba mucho espacio, por desgracia no pude utilizar juntas cardán verdaderas para absorber los desplazamientos longitudinales. Pero por suerte, el "Goli" no es muy pesado, por lo que decidí emplear un tubo de silicona grueso que soporta sin problemas los desplazamientos y también la transmisión de fuerzas.


So nun muß mein Goli das Lenken lernen, mal sehen wie ich das so hin bekomme.

Bueno, ahora, mi "Goli" tiene que aprender a manejar el volante. A ver cómo me sale...



So, Lenken kann er nun auch, fehlt bloß noch das Lenkservo, welches später an der Feuerschutzwand befestigt werden soll.
Aus einem 1,5mm dicken MS-Blech bog ich erstmal ein U, und bohrte ein 3mm Loch. In das 3mm Loch steckte ich eine kurze Schraube und schob das Ganze auf die Vorderachsaufnahme. Im richtigen Winkel ausgerichtet verlötete ich das Ganze mit dem Achsträger. So, Lenken kann er nun auch, fehlt bloß noch das Lenkservo, welches später an der Feuerschutzwand befestigt werden soll.



Pues bien, ya lo domina, sólo falta instalar la servodireccción, que fijaré en el panel de protección contra incendios.

De chapa de latón (grosor: 1,5mm) doblé una pieza en U y taladré un agujero de 3mms. En ese agujero coloqué un tornillo corto y lo pasé todo por el alojamiento del eje delantero. Tras alinearlo hasta estar en el ángulo correcto, soldé todo al portaeje.





Dann bog ich ein weiteres MS U und lötete ein 4mm MS-rohr als Verstrebung ein. Aus einem 2,5mm Messing Flachstück, schnitt ich den Achsschenkelanlenkung und lötete das wiederum an.

Después doblé otra pieza de latón en U y soldé un tubo de latón de 4mm como traviesa. De una placa de latón de 2,5mm corté las articulaciones de las manguetas del eje y las soldé.


Durch die nach hinten geneigte Achsaufhängung, steht das Rad beim Lenkeinschlag wie im Original schräg.

Dado que el soporte del eje está inclinado hacia atrás, la rueda virada está inclinada como en el vehículo original.


Der fast fahrfertige Rahmen

El bastidor casi terminado.



Es läßt mir einfach keine Ruhe, also bastel ich schon den ganzen Tag und bin immer noch am basteln.....
Am einfachsten erschien es mir, mit der Rückwand anzufangen. Die Hütte wird, wie man unschwer erkennen kann aus Messing ( nur beim Dach bin ich mir noch nicht sicher ).


Me trae de cabeza el bichito, o sea que me he dedicado al bricolage todo el día, y venga a seguir..

Me pareció más fácil empezar por el panel trasero. Como podéis ver, la cabina va a ser de latón (sólo el techo aún no estoy seguro).



Die Rückwand ist bereits mit dem Fahrgestell fest verlötet.

Ya he soldado el panel trasero al chasis.



Als nächstes lötete ich die Feuerschutzwand und das Amturenbrett ein. Erst jetzt kamen Schweller und die Hälfte der A- Säule

Seguidamente soldé el panel de protección contra incendios y el salpicadero. Después les tocó al apoyapié y a media columna A.


Das Lenkrad stammt von einem Standmodell

El volante es de un modelo estándar.


Weil ich später nicht mehr ganz so gut in den Innenraum komme, hab ich schon mal den Schaltknauf und die Handbremse eingelötet. Den Schaltsack hab ich gleich mit Lötzinn gestaltet.

Ya que en adelante no voy a tener un buen acceso al interior, ya he soldado el pomo de la palanca de cambios y el freno de mano. El cubre palanca lo he hecho de estaño para soldar.



Das Zahnrad stammt aus einem Wecker, der Rest ist ein bischen Draht.

La rueda dentada es de un despertador, y el resto, un poco de alambre.



Und hier der spätere Arbeitsplatz

El futuro puesto de trabajo.



Schon toll, die ganzen Schritte so genau nachverfolgen zu können! Me parece fantástico poder seguir los pasos tan detalladamente!

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pax


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NotaPublicado: Dom Jul 15, 2007 7:11 am 
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.
Me encanta este nuevo modelo que estás construyendo, Manuel :smile:
Tus explicaciones paso a paso, permiten ver los avances en esa mezcla de modelismo e ingenieria miniaturizada que caracteriza a todos tus modelos :shock:
En cada nueva fase, me digo a mi mismo: "Yo lo dejaría así mismo, en bruto, me parece una pequeña joya de orfebrería".
Tal y como avanza, pronto lo veremos dispuesto a circular, sabiendo gracias a todos estos detalles, lo que lleva en su interior :idea:
Enhorabuena por ello.

Saludos,

Miguel

P.D.- Y que decirle a nuestro "traductor simultáneo" :?: Pues que gracias a él, una vez más, disfrutamos de este tema en toda su magnitud. Eterno agradecimiento, Rafa.
.


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NotaPublicado: Dom Jul 15, 2007 8:32 am 
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"Bueno, voy a seguir traduciendo, que si no se acumula mucho..." was hast Du da geschrieben ? Und was meinte Tacoma ?
Mensch, ich will endlich spanisch lernen, aber irgendwie ist es doch schwerer als ich dachte. Würde so gerne, mal auch was bei den Kollegen schreiben.

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Manuel

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Miguel schreibt:

Dein neues Modell gefällt mir unheimlich, Manuel.
Deine Erläuterungen Schritt für Schritt erlauben uns, die Fortschritte dieser Mischung aus Modellbau und Ingenieurkunst in Miniaturausgabe, die all Deine Modelle auszeichnet, nachzuverfolgen.
Bei jeder neuen Phase sage ich mir: "Ich würde ihn so lassen, im Rohzustand, es ist ein kleines Schmuckstück eines Goldschmieds". So wie Du vorankommst, werden wir ihn bald auf den Straßen rollen sehen, und dank Deiner detaillierten Schilderung wissen wir, was er in seinem Innersten mit sich führt.
Glückwunsch dafür.

Saludos,
Miguel

PS- Und was soll ich unserem Simultandolmetscher sagen? Dank seiner können wir wieder mal diesen Post in seinen ganzen Einzelheiten genießen. Auf ewig dankbar, Rafael.





Y Manuel escribe (Und Manuel schreibt):

"Qué habéis escrito tú y Tacoma?
Qué ganas tengo de aprender español de una vez, pero es más difícil de lo que creía. Me encantaría escribir mis comentarios a los modelos de los compañeros de afición.


Ich schrieb... (yo había escrito):
"Bueno, voy a seguir traduciendo, que si no se acumula mucho..."
Das bedeutet: "Gut, dann übersetze ich mal weiter, sonst wird es zuviel auf einmal..."

Y respondo (...und antworte):

Manuel, komm einfach nach Gießen, dann bring ich´s Dir bei! "Tacoma" ist übrigens Miguel, und ich schließe mich seinen Bemerkungen über Deine Modelle an. (Manuel, pues ven a Giessen y te lo enseño... Por cierto, "Tacoma" es Miguel, y hago mías sus palabras sobre tus modelos.)


Miguel, las gracias a ti, me alegra de verdad que os sirvan mis traducciones. (Miguel, ich danke Dir, es freut mich wirklich, dass euch meine Übersetzungen helfen.)

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pax


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[font=Comic Sans MS]Viendo el armazón de latón con las soldaduras aún sin imprimar, me recuerda al MAESTRO Manuel Olivé. :shock: [/font]

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Saludos.
Toni.

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Der nächste etwas schwierigere Schritt, hab ich bestanden, aber seht selbst....

Das Dach sitzt * schwitz

Zuerst hab ich mal grob das Dach aus MS- Blech vorgedengelt, dann aufgelötet und die gröberen Beulen mit Lötzinn geglättet. Zum Schluß dann aus einem 1,5mm MS-Draht, die Regenrinne aufgelötet. In eine Richtung, ein Blech zu biegen geht ja noch, aber dann gleich dreidimensional, pühhhhhhhhhhhhhh. Naja, bin mit dem Ergebniss zufrieden. Kleinere Unebenheiten, werden sich nach der Grundierung zeigen, denke mal da wird hier und da vielleicht noch ein wenig gespachtelt und geschliffen werden müssen.

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So, langsam kann man erkennen, was es mal werden soll.

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Hier mal genauer zu sehen, das ich an ein paar Stellen aufzinnen mußte.

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Und so sieht das Ganze von unten aus.

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Jetzt fehlt eigentlich nur noch der letzte etwas schwieriger Step, die Motorhaube, der Rest ist dann ein Klacks....

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Saludos

Manuel

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