und wieder ein update
Hab mich heute Mittag mal um den Kühlerverschluß und die Sonnenblende gekümmert. Materialien : PS, MS und Alu


Hoy he hecho el tapón del radiador y la visera. Materiales: poliestireno, latón y aluminio.







Ich denke die Front hab ich recht gut getroffen.

Creo que el frontal me ha quedado bastante bien reproducido...

Die ersten Schilder hab ich nun mal entworfen und aufgeklebt.


Ya he diseñado y pegado los primeros rótulos.



Meine fiktive Firma, auch der Name typisch schwedisch.

Mi empresa ficticia con su típico nombre sueco.



Die hinteren Kotflügel, der Vorderachse sind nun auch montiert. Ursprünglich wollte ich diese selbst bauen, aber durch Zufall fand ich in meiner Bastelkiste noch 2 1/4 Kotflügel von Wedico. Eigentlich wollte ich nur die Halterung davon verwenden, als ich die Teile aber darunter hielt, stellte ich fest das sie exakt paßten. Also, sparte ich mir die Arbeit und verwendete die fertigen Teile.

Ya están montados los faldones de los guardabarros delanteros. En un principio quise hacerlos yo, pero por casualidad, entre mis cajones encontré dos de Wedico. En realidad sólo quería utilizar sus soportes, pero cuando los puse, vi que encajaban de maravilla. O sea que me ahorré el trabajo y los utilicé.




Nun haben die Außenspiegel auch ihre Spiegelfolie erhalten.

Los retrovisores ya tienen su cromado de lámina metalizada.

Wie bringe ich jemand, der Aufkleber plottet zum Verzweifeln?!

Oh, das ist ganz einfach!!! Jeder der schon mal Schriften bestellt hat, weiß inzwischen, das normalerweise keine Schriftart unter 4-5mm Schrifthöhe machbar ist. Warum, weil zumeist das Plottermesser dazu neigt, die zu schneidende Folie einfach wegreist und das geplottete damit unbrauchbar ist. Aus dem Grund bekommt man von allen die soetwas machen, unter 4-5mm Schrifthöhe ist da nichts mehr machbar!

Wer den F88 oder F89 kennt, der weiß wie filigran, die kleine Beschriftung Volvo ( geschwungen ) und die Typenbezeichnung sein muß und jeder würde sagen, das ist nicht machbar!!!!!. Daher sind die für mich speziell erstellten Aufkleber, wahre und einmalige Wunderwerke.

Der kleine geschwungene Schriftzug Volvo hat gerade mal eine Schrifthöhe von knapp 2,5mm!!!!!! Die Typenbezeichung F89 hat eine Schrifthöhe von 5mm, allerdings die Verbindungslinien sind nicht mal 0,5mm dick!!!!!!!!!!!! Als weitere Besonderheit, ist der vordere Schriftzug Volvo zweifarbig, aus zwei verschiedenen Folien zusammengeklebt, was auch dem Original von der Prägung her entspricht. Aber als Clou ist das schwarze Inlay, nicht mit Glanzschwarzer Folie, sonern mit Mattschwarzer Folie geplottet worden.

?Cómo vuelvo loco a quien hace las calcas con el plotter?!

Pues muy fácil!!! Todo el que haya buscado fuentes, sabe que normalmente no hay ninguna que sea inferior a 4-5 mms, pues en la mayoría de los casos, al cortar, el plotter tiende a romper la calca, destrozando el resultado. Por eso, todo el mundo dice que no es posible imprimir caracteres inferiores a 4-5mms.

Los que conocéis el F88 o el F89, sabéis lo filigranas que son las letras del anagrama Volvo (curvadas) y las del modelo, y todo el mundo diría que no es posible hacerlo. Por ello, las calcas, hechas especialmente para mí, son auténticas obras de arte.

El tamaño de los caracteres curvados de "Volvo" es de apenas 2,5mms!!!!!! Los del modelo "F89" son de 5mms, pero las líneas son de apenas 0,5mms!!!!!!!!!!!! Otra particularidad es que las letras delanteras "Volvo" son bicolor, y están compuestas de dos láminas diferentes, lo que se correponde con el estampado del original. Pero la guinda es la taracea negra, ha sido hecha con el plotter, no con lámina negra brillante sino negra mate.



Diese Aufkleber sind ein wahres Highlight und das I-Tüpfelchen auf meinem Modell. An dieser Stelle vielen Dank an www.flash-modellbau.de

Estas calcas son el no va más, la guinda de mi modelo. Aprovecho para agradecer a www.flash-modellbau.de

update

Inzwischen habe ich mal mit der Inneneinrichtung angefangen. Die komplette inneneinrichtung wird einfach nur in die Hütte gesteckt und mit 2 Schrauben gesichert. entstanden ist sie überwiegend aus PS.

Entretanto he comenzado a hacer el interior, que simplemente se pone completo en la cabina y se fija con dos tornillos. La mayor parte es de poliestireno.








Hier ist die Einheit schon mal grundiert und steht zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung.

Imprimado y listo para los próximos pasos.

update

nun ist auch die Inneneinrichtung fertig, ohne große Schnörkel. Der Fahrer legt nicht wert auf irgendwelche Wimpel etc. Ihn störte immer, das die Teile, wenn er auf Waldwege unterwegs war, immer von den Scheiben fiel, daher entfernte er sie wieder *lach

Da bei dem Modell die Türen nicht zum öffnen sind, reicht es wenn man schemenhaft, die Inneneinrichtung erkennen kann. Ich finde das ist immer noch reel genug. Die Inneneinrichtung ist in Mattschwarz & mattbraun gehalten. Lenksäule, Lenkrad und Schalthebel sind wie beim Original in Glanzschwarz. Vorne das halbrunde Teil, sind Heizungsschlitze. Der Schlitz selbst hab ich nur farblich hervorgehoben. Als Fahrer dient mir einen Puppe von Wedico, jedoch farblich umgearbeitet und verfeinert. Das Hemd war auf dem Bild noch nicht ganz trocken. Inzwischen ist es aber auch schön matt.

Ya está acabado el equipamiento de la cabina, sin extravagancias. Al conductor no le interesan los banderines o cosas así. Es que le molestaba que se cayeran constantemente al ir por esas rutas forestales, y por ello los quitó. Jejeje...

Dado que no pueden abrirse las puertas de mi modelo, basta con que apenas se vislumbre el equipamiento. Yo encuentro que es suficientemente realista. El equipamiento es de negro mate y marrón mate. Como en el vehículo original, la columna de dirección, el volante y la palanca de cambio son de negro brillante. La pieza semirredonda de delante es la rejilla de la calefacción que sólo he pintado de otro color. El conductor es de Wedico, lo he pintado de otros colores y lo he detallado más. En la foto, la camisa aún no estaba seca del todo, pero entretanto ha cobrado el color mate.



Cockpitsticker und Radio ( Mittelkonsole vorne ) hab ich mit meinem PC erstellt und entsprechen in etwa dem Original. Hier sieht man schön, den überarbeiteten Wedico Mensch. Auch die Hautfarbe hab ich komplett überarbeitet, mit feinsten Schattierung, was man hier leider nicht so sieht.

Las calcas del salpicadero y la radio (consola central, delante) los hice en el pc y se corresponden más o menos con los originales. Aquí se aprecia bien la figura retocada Wedico. El color de la piel también lo he retocado totalmente, matizándolo muy ligeramente, lo que no se ve bien en la foto.




Durch die Frontscheibe geschaut. Warum die Scheiben hier so komisch aussehen weiß ich nicht genau, ich denke mal das kam vom Blitzlicht.


Un vistazo a través del parabrisas. No sé por qué las lunas tienen ese aspecto tan raro, pienso que será del flash.




Hier kann man schön die Schattierung, der Haut des Fahrers erkennen. Sieht auf jeden Fall besser aus wie das Schweinchenrosa zuvor.


Aquí se aprecian bien los matices de la piel. Me gusta bastante más así que el color rosa de cochinillo que tenía.




Instrumentenbrett, im wahrsten Sinne des Wortes. Damals wurde die Tafel, mit den Instrumenten, in ein Blech gebaut und dann mit 8 Schrauben aufs Cockpit geschraubt.

El tablero (más bien tablón) de instrumentos. Antes, el tablero y sus instrumentos se montaban en una chapa que a su vez se fijaba con ocho tornillos en el salpicadero.




Draußen fotografiert dürfte das sehr reel kommen. Leider ist derzeit aber kein Wetter dazu.

Las fotografías tomadas fuera deben de dar una impresión muy realista, pero por desgracia, actualmente el tiempo no acompaña.




Damit ist auch der letzte Bauabschnitt beendet. Inzwischen wurden auch die noch fehlenden CTI- Bausteine eingebaut und dann mal sehen....

Con ello queda terminada la última etapa. Entretanto están montados los últimos módulos CTI, y después veremos...

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pues yo creo que TOOODO a quedado muy bien reproducido. Felicitaciones

@reifer
muchas gracia amigo

@all

update

Inzwischen ist ein weiteres CTI PS4a Schaltmodul ( für Soundeffekte ), sowie ein PS2BR Modul für Brems- und Rücklicht eingebaut und angeschlossen. Ein wenig kniffeliger wurde es denn mit dem Einbau eines Soundmoduls. Nachdem der Sleeperteil, ja schon vollständig, mit Elektronik belegt ist und auch der Tank zu klein war um irgendetwas einzubauen, blieb nur noch ein Platz und zwar unter dem zuvorgebauten Innenraum. Allderings ist auch hier der Platz sehr bregrenzt, in Länge, Breite und auch Höhe, sonst würde man mit Hütte, oder Innenraum kollidieren.

Nachdem ich das Soundmodul ( Beier Soundmodul USM-B, mit 2MB Speicherkapazität ) eingebaut hatte und den Lautsprecher provisorisch befestigte, teste ich den Klang, der wie zu erwarten sehr mager war. Zum Testen meiner eigens erstellten Sounddateien und programmieren sollte es erstmal reichen.

Meine Sounddateien bearbeitete ich mit dem Programm von Goldwave.

Soundfunktionen sind nun:

-Motor anlassen, schaltbar
-Standgeräusch automatisch, nach anlassen des Motors
-Motorsound, drehzahlabhängig unterteilt in 14 Stufen
-Motor stoppen, schaltbar
-Druckluftfanfare, schaltbar
-normale Hupe, schaltbar
-Druckluft abblasen, per Zufall
-weitere Speicherplätze für schaltbare Sounds stehen zur Verfügung
-weitere Speicherplätze für zufallsgesteuerte Sounds stehen zu Verfügung

So , sieht der Volvo nun drin aus, viel Platz ist da wirklich nicht mehr...

Entretanto ya están montados y conectados otro módulo CTI PS4a (para efectos de sonido) así como un módulo PS2BR para las luces de freno y traseras rojas. Montar el módulo de sonidos fue más complicadillo. Como la zona de la litera ya estaba totalmente ocupada por piezas electrónicas y el tanque era demasiado pequeño como para instalar nada en él, el único espacio que quedaba era el habitáculo, cuyo equipamiento había hecho antes. Pero ahí también era muy limitado en sus tres dimesiones, y el módulo podría estropear la cabina o el equipamiento.

Tras haber montado el módulo de sonidos (Beier USM-B, con memoria de dos megas) y fijar de manera provisional el altavoz, hice una prueba de sonido, y como esperaba, era muy débil. Pero era suficiente para las pruebas y programación de los archivos de sonido que había configurado.

Mis archivos de sonido los edité con el programa de Goldwave.

Dispongo de estos sonidos:

- arrancar el motor, conmutable
- ruido estacionario, automático, tras arrancar el motor
- sonido del motor con catorce escalas en función de las rpm
- paro del motor, conmutable
- bocina de aire, conmutable
- bocina normal, conmutable
- descarga del aire a presión, aleatorio
- dispongo de más memoria para sonidos conmutables
- dispongo de más memoria para sonidos aleatorios

Y este es el aspecto que presenta el interior del Volvo; desde luego, mucho espacio ya no queda...





... hier spiele ich gerade meine Sounddatein und Konfiguration, der Fahrstufen vom PC auf das Soundmodul auf.

... pasando del pc al módulo mis archivos de sonido y mi configuración de las escalas del motor.



Um nicht jedesmal das Fahrzeug zerlegen zu müssen, um z.B. andere Sound aufspielen zu können, brachte ich unter der Kabine, einen weiteren Datenstecker, ein seperater Schalter für die Stromversorgung des Moduls ( so muß nicht die ganze Zeit, die RC angeschaltet sein) und einen Lautstärkeregler an. Nachdem nun alles erfolgreich verlaufen war, kümmerte ich mich um die Klangkulisse. Leider konnte ich keinen größeren Lautsprecher Durchmesser 50mm ) unterbringen, daher baute ich aus einem Spraydosendeckel einen Resonanzkörper. Innen schön mit feinem Schaumstoff abgedämmt, klingt das schön dumpf und nicht wie eine Blechdose, zudem konnte ich dadurch einiges an Lautstärke gewinnen. Das Modul ist nun ein gutes Stück lauter und etwa so laut, wie das von Servonaut.

Para no tener que desarmar el camión cuando p. ej. quiera crear otros sonidos, bajo la cabina instalé otro conector de datos más, un conmutador por separado para el suministro de corriente del módulo (así no tiene que estar conectado constantemente el equipo de radiocontrol) así como un control de volumen. Tras haber comprobado que todo funcionaba bien, me dediqué al entorno sonoro. Por desgracia no había espacio para un altavoz más grande (diámetro: 50mms), y por ello, de la tapa de un bote de aerosol me hice una caja de resonancia cuyo interior aislé con material esponjado fino. Así suena bien amortiguado, y no como un bote de lata, y además pude aumentar bien el nivel de sonido, con lo que el módulo es más potente, comparable al de Servonaut.




Je besser man den Resonanzkörper abdichten kann, um so mehr Druck kann man erzielen. Kabeldurchführung nicht vergessen. Den Lutsprecher, mit seinem Resonanzkörper sitzt nun genau da, wo ich ihn vorher provesorisch angebracht hatte. Vom Platz her war es nicht anders möglich und weiter hin hört sich das nun auch wie im Echten Leben an, der Klang kommt von unter der Kabine heraus und nicht von sonstwo.

Cuanto mejor se aísle la caja de resonancia, tanta más presión se obtiene. Instalé un conducto para los cables. Ahora, el altavoz y su caja de resonancia se hallan exactamente donde los había montado provisionalmente. El espacio disponible no daba para más. Como en la vida real, el sonido proviene de debajo de la cabina, y no de cualquier parte.

Übrigens, das hier war in etwa mein Vorbild, wobei, dieser hier ein G89 und kein F89, mit kurzer Kabine ist

Por cierto, este era mas o menos mi modelo, pero este es un G89 con cabina corta, y no un F89.

update.

So nun kam auch das Endfinish an die Reihe...

naja, obwohl, wird man eigentlich fertig mit einem Lkw? Kleinere Details, falls mir noch was einfallen sollte werd ich noch nachtragen, aber soweit ist mein F89 mal fertig. Wie dem auch sei.

Mein Holzlaster hat nun doch schon seine typischen Gebrauchsspuren bekommen. Das Fahrzeug selbst hat zwar keinerlei Rostspuren, oder Dellen, jedoch bleibt es im Wald nicht aus, das das Fahrzeug dreckig wirkt. Nachdem ich mir nun einige Bilder von solchen Holzzügen angeschaut habe, ist mir aufgefallen, das die fast alle Züge einen grau-braunen Schmutz Überzug hatten. Auch hatten die meisten Züge an den selben Stellen, Schmutzspuren stärker ( z.B. an den Tankbändern, oder Fahrerhausecken ), oder eben nicht so stark ( große Flachen ). Das hab ich natürlich versucht darzustellen. Eins hab ich hier mit Sicherheit aber geschafft, man kann den Volvo nicht mehr wirklich als RC-Modell entlarvern, vor allem nicht, wenn er mal vor passendem Hintergrund fotografiert wird.

Y ahora llegó el acabado final...

Aunque... hummm.... jamás llegamos a terminar un camión? Si se me ocurriesen, añadiría más pequeños detalles, pero en todo caso, por de pronto, mi F89 está acabado.

Mi camión maderero ya tiene sus típicos desgastes. En el vehículo mismo no hay ni un punto de corrosión ni tampoco tiene abolladuras, pero en los bosques es inevitable que se ensucie. Al ver muchas fotos de tales bichos, me llamó la atención que casi todos tenían una capa de suciedad gris-marrón y que en la mayoría coincidían las zonas más sucias (p. ej. las abrazaderas de los tanques o las esquinas de la cabina) y las no tan sucias (las superficies grandes). Y naturalmente he intentado representarlo. Lo que sí he conseguido seguro es que el Volvo no revele su condición de modelo radiocontrolado, y menos si se fotografía ante un trasfondo correspondiente.





Hm, da hat wohl der Fahrer etwas überschwappen lassen...

Hmmm... parece que se le ha derramado algo al conductor...





Im Vorbeilaufen hat der Fahrer mal eben Leuchten und Nummerschild, mit seinen Handschuhen abgewischt

Al pasar, el conductor ha limpiado rápidamente los pilotos y la matrícula con los guantes.



einige Holzstämme werde ich noch Beschriften...

A algunas de las trozas les voy a poner una inscripción.



Auch die Reifen haben ihr Fett, äh Dreck weg

Mis neumáticos también tienen que soportar la suciedad...









Irgendwie, hat er durch die Patina, so richtig Leben bekommen und man kann durchaus erkennen, das es sich hier um einen gepflegtes Arbeitstier handelt, oder?

Con los envejecimientos, el bicho ha cobrado vida, y se ve bien que se trata de un currante bien cuidado, no?

Como siempre tus trabajos me impresionan , bravo ManuelK

How ever always I am impressed by your work, magnificent ManuelK

Now you can read it in spain to, thanks to pax

Manuel, Deine Modelle sind ja schon an sich einfach nur klasse, aber besonders toll finde ich, was du dir für viele tolle Details aus dem Ärmel schüttelst! Da macht die Übersetzerei echt Spaß!

Manuel, tus modelos son ya de por sí simplemente fantásticos, pero me gustan especialmente los muchos detalles que te sacas de la manga. Así, las traducciones son un placer!

**** und weiter gehts mit dem 2ten Teil, dem Anhänger ****

Aus diesen Alu-Profilen, und diversen Messingrohre ( Durchmesser 4-6 ), sowie einer Gewindestange M3 wird mein Anhänger enstehen.

**** Y ahora le toca a la segunda parte, el remolque ****

Mi remolque lo haré de estos perfiles de aluminio y de diversos tubos de latón (diámetro 4-6) así como de una varilla roscada M3.



Angefangen hab ich nun mal mit den Achsen. Der Achskörper selbst besteht aus einem 6 mm Messingrohr, mittels einer Standbohrmaschine presste ich ein 5mm Messingrohr hinein. Das ergibt genügend Stabilität....

He empezado por los ejes. El cuerpo es de un tubo de latón de 6 mms, en el que con una taladradora de columna metí un tubo de latón de 5mms. Así debería ser lo suficientemente resistente...



... dahinein wird ein etwas längeres 4mm Messingröhrchen hineingeschoben ( sie Bild rechts vorne ), worauf die Seitz Radnaben, mit je 2 Kugellager sitzen. Durch das 4er Röhrchen kommt dann eine M3 Gewindestange, mit je Seite einer Unterlegscheibe und einer selbstsichernden Mutter ( siehe Bild Mitte, hier stecken auch schon die Nabenabdeckungen drauf.

... y dentro se mete otro tubito de latón, algo más largo, y de 4mms (en la foto, delante a la derecha) en el que están alojados los cubos de Seitz con dos rodamientos cada uno. En el tubito de 4 mms pondré una varilla roscada M3 con una arandela en cada extremo y una tuerca autofijadora (en el centro de la foto, donde ya veis montados las tapas de los cubos).




und hier die fertigen Achsen für meinen Anhänger.

Los ejes acabados de mi remolque.

Zuerst hab ich mir mal den Rahmen gebaut und dann mit dem schwierigsten Teil weiter gemacht, dem Drehschemel. Sicher ist schon mal das das Bauteil sehr stabil sein muß, denn das zu ladende Holz wiegt schon ein paar Grammfufzich. Ein genügend groß dimensionierte Kugellager, vom freundlichen Fahrradhändler tut hier nun seinen Dienst. Eine zusätzlich Führung im Kugellager übernehmen mehrere PS-Platte, welche das Bauteil auch gleichzeitig zentrieren. Über eine M3 Gewindestange, mit 2 selbstsichernden Muttern und ein darübergestülpters 4er Messingrohr, an beiden Enden wiederum gelagert, hält das Ganze zusammen.

Die Deichsel ist ein überarbeitetes Veromateil. Die Nasen innen und außen hab ich abgeschnitten und stattdessen mit 3mm durchbohrt. Befestigt ist nun die Deichsel, am Schemel, über eine M3 Gewindestange, mit einem 4er Messingrohr.

Die Federpakete der Achsen bleiben natürlich auch nicht so, sondern wird noch verstärkt, mittels mehreren Lagen. Für unserere Verhältnisse ungewöhnlich, aber maßstäblich, der extrem lange Radstand.

Primero hice el bastidor, y después seguí con la parte más complicada, el banquillo de acoplamiento. Lo que es seguro es que debe ser muy resistente, pues la madera pesa lo suyo. He puesto un rodamiento de bolas de dimensiones suficientes, adquirido de un simpático vendedor de bicis. Varias placas de poliestireno sirven de guía adicional en el rodamiento, y además centran la pieza. Una varilla roscada M3 con dos tuercas autofijadoras y un tubo de latón puesto encima, alojado en ambos extremos, le da cohesión al conjunto.

La lanza es una pieza de Veroma que he retocado. Corté los topes inferior y exterior e hice taladros de 3mms. La lanza está fijada al banquillo mediante una varilla roscada M3 y con un tubo de latón de 4 mms.

Por supuesto, las balletas de los ejes no quedarán así sino que los reforzaré añadiendo varias hojas. La batalla extremadamente larga nos resulta rara, pero es en escala exacta.



Über ein einfach "angeschweisstes" Halteblech, wird der Druckluftkessel via Bänder befestigt. Auch die Leitungen und auch der Entlüftungsring auf der Unterseite ist bereits montiert.

El calderín queda fijado en una chapa de sujeción, simplemente "soldada", y mediante abrazaderas. La tubería y la junta de purga de aire del lado inferior también están instalados ya.




Im Breich überhalb des Schemels wurde der Rahmen mit 3 Quertraversen verstärkt. Insgesamt befinden sich 9 Querstreben im Rahmen.

En la zona por encima del banquillo he reforzado el bastidor con tres travesaños. En total hay nueve.




Hier sieht man das Geschoß schon mal von hinten. Für unserere Verhältnisse, der extrem lange, aber maßstäbliche Radstand. 3 Stapler Holz werden da später drauf passen, also ca 36-38 laufende Meter!!!

Die hinteren Achsen sind derzeit noch nicht befestigt, daher die Farbdose und das Hölzchen.

Vista trasera del bólido. La batalla, extremadamente larga para lo que estamos acostumbrados. Cabrán tres pilas de maderos, o sea que !!!unos 36-38 metros lineales!!!

Los ejes traseros aún no están fijados, de ahí el bote de pintura y la varita de madera.



Der Zug wird damit eine stolze Länge von 163cm ( oder im Original entsprechend 23,635m ) haben. Eben ein maßstäblicher alter Schwede.

Así y con todo, el conjunto será nada menos que de 163 cms de largo (correspondientes a los 23,635 ms del original). Vaya sueco en escala exacta...

und noch ein paar Bilder...

...hoffe hier sieht man besser die Größe, der beiden. Den Zollstock, hab ich komplett aufgeklappt ( 2m )


Y otras fotos más...

...espero que aquí se aprecie mejor el tamaño de ambos. El metro lo he desplegado completamente (2ms).